Freitag, 2. April 2010

Neue kleine Schätzchen

Nachdem sich mein Freund letzte Woche den Nerv so bösartig geklemmt hatte, dass gar nichts mehr ging, habe ich nun endlich meine Rapssamen zu Kissen verarbeitet.
Der Vorteil im Gegensatz zu Kirschkernkissen ist, dass sie sowohl im Backofen als auch in der Mikrowelle erwärmt werden können und durch ihre sehr feine Körnung viel anschmiegsamer sind.
Da die Samen ölhaltig sind, speichern sie sowohl Wärme als auch Kälte sehr lange.
Hier treffen sich Karos, kleine japanische Pilze, Blüten und gepunktete Bänder, um dem Kranken eine wohltuende Freude zu machen. 






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